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Kartoffelbrei auf Monet, Suppe auf van Gogh: Aus Protest gegen die Klimapolitik kleben sich Aktivist:innen auf Straßen fest, blockieren den Verkehr – und bewerfen berühmte Gemälde mit Lebensmitteln. Nutzen Kunstattacken und andere Aktionen dem Anliegen der Klimabewegung oder schaden sich die Protestierenden damit sogar? Was ist legitim, um eine andere Politik einzufordern?

Hannover. Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs hat am beim #wissenschafftzukunft-Bürgertalk – zusammen mit der Protestforscherin und wissenschaftlichen Koordinatorin für den gesellschaftswissenschaftlichen Forschungsbereich des EFZN Julia Zilles, dem Museumsdirektor Dr. Thomas Richter und der Klimaschutzaktivistin Jana Mestmäcker – mit Bürger:innen darüber diskutieren, wie weit ziviler Ungehorsam gehen darf.

Den Mitschnitt des Livestreams am 05. Dezember 2022 können Sie unter folgendem Link (bei Youtube) abrufen:

https://www.youtube.com/watch?v=1vm12BdtsLs

 

#wissenschafftzukunft-Bürgertalk zum Thema „Versorgungssicherheit und beschleunigte Energiewende – wie schaffen wir das?“

Im fünften Teil der Dialogreihe #wissenschafftzukunft-Bürgertalk haben am 30. August 2022 bereits die EFZN-Forschenden Energieinformatiker Professor Dr. Sebastian Lehnhoff und Verfahrenstechnik-Ingenieurin Professorin Dr. Christine Minke gemeinsam mit dem damaligen Wissenschaftsminister Björn Thümler über unsere Energieversorgung und die Energiewende diskutiert. Den Mitschnitt des Livestreams können Sie unter folgendem Link (bei Youtube) abrufen: https://www.youtube.com/watch?v=0tYYEEVorQQ

 

Kontakt:

Dr. Diana Schneider

EFZN-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

diana.schneiderefznde

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