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Hannover. Die Hannover Messe in der Landeshauptstadt ist für das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) - eine wissenschaftliche Einrichtung der TU Clausthal in Kooperation mit den Universitäten Braunschweig, Göttingen, Hannover und Oldenburg - wichtig, um sich immer wieder ins Gespräch zu bringen und neue Kontakte zu knüpfen.

Dies ist auf der Hannover Messe 2015, der weltweit bedeutsamsten Industriemesse, einmal mehr deutlich geworden. Maschinenbauer, Physiker und Energieforscher aus dem Harz haben eine Woche lang ihre Innovationen vorgestellt.

Diplom-Ingenieur Frank Mattioli, der das in Goslar ansässige Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) zusammen mit Masterstudentin Laura Pook in Hannover repräsentierte, unterstrich vor allem die kommunikative Komponente: "Man trifft sich, tauscht sich aus und bespricht mögliche neue Projekte. Vernetzung ist ganz wichtig, deshalb sind wir auf der Messe vertreten und zeigen Flagge." Unweit des EFZN (Halle 27, Stand E50) komplettierte das Clausthaler Umwelttechnik-Institut (CUTEC) den Auftritt der hiesigen Forscher auf der Messe. Das CUTEC stellte das Modell eines Wellenkraftwerks aus.

TU Clausthal

Pressesprecher

Christian Ernst

Telefon: +49 5323 72-3904

E-Mail: christian.ernst@tu-clausthal.de

 

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